Teil 1. Was ist los?
Nr. 1 Vaping-bedingte Todesfälle in den USA
In den letzten zehn Jahren haben viele Nachrichten eine weit verbreitete Panik über die Gefahren des Dampfens geweckt. Zum Beispiel wurde 2009 ein Mann aus Texas durch eine Explosion einer Vape-Batterie in seinem Auto getötet. Danach veröffentlichte das U.S. National Fire Data Center einen Bericht über ähnliche Todesfälle im Zusammenhang mit E-Zigaretten und betonte, dass zwischen 2009 und 2016 mindestens 195 Menschen aus demselben Grund starben. Darüber hinaus laut Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC), gab es bis Oktober 2019 etwa 1.000 gemeldete Fälle von Lungenverletzungen, die möglicherweise mit dem Vape-Konsum in Verbindung stehen. Anfang 2020 stieg die Zahl auf über 2.800.
Einige Gesundheitseinrichtungen warnen die Öffentlichkeit vor möglichen Gefahren des Dampfens. In der Zwischenzeit sind jedoch viele Fehlinformationen und übertriebene Hypothesen über die Schäden durch das Dampfen im Umlauf. Da Dampfen eine positive Rolle bei der Raucherentwöhnung spielt, ist es keineswegs eine gute Idee, es blind zu verteufeln. Die Öffentlichkeit sollte verstehen, was wirklich hinter diesen dampfbedingten Todesfällen steckt.
#2 Qualität ist wirklich wichtig
Zunächst einmal ist das Nikotin im E-Liquid nicht schuld. Nikotin ist nicht giftig und wird nur dann tödlich, wenn a Ein 150-Pfund-Erwachsener verbraucht 60 Milligramm oder höhere Dosen, wie die CDC sagte. Das Niveau der Nikotinabsorption ist ziemlich niedrig, wenn Menschen dampfen, ziemlich ähnlich wie beim Rauchen 1,1 bis 1,8 mg für jede Zigarette.
Nun, da Nikotin nicht der wahre Bösewicht ist, könnten es andere Inhaltsstoffe in der E-Flüssigkeit sein? Tatsächlich könnten sehr begrenzte Beweise beweisen, dass das Einatmen von E-Liquid-Dampf die Atmungs- oder Lungensysteme des Menschen beeinträchtigt. Eines ist jedoch sicher, dass diese hausgemachten oder nicht regulierten Flüssigkeiten definitiv großen Schaden anrichten würden. Die meisten gefälschten E-Liquids enthalten extrem hohe Konzentrationen an synthetisches Vitamin-E-Acetat, was Benutzer einem tödlichen Risiko aussetzen kann.
Beschädigte oder minderwertige Batterien sind auch für Todesfälle im Zusammenhang mit Dampfen verantwortlich. Um zu verhindern, dass weitere Batterieexplosionstragödien passieren, sollten Benutzer Vape-Geräte von zuverlässigeren Marken kaufen.
Teil 2. Wie kann man sicheres Dampfen gewährleisten?
#1 Halten Sie sich von hausgemachtem E-Liquid oder Batterien fern
Eine Reihe von Todesfällen im Zusammenhang mit der Verwendung von hausgemachten Vape-Produkten hat die Alarmglocke zum Klingen gebracht – Dampfer sollten nur regulierte und lizenzierte E-Liquids und Batterien kaufen.
#2 Dampfe nicht zu viel
Nimm MOTI Produkten als Beispiel empfehlen wir, dass Sie im Falle einer Überdosierung mit Nikotin höchstens eine Kapsel pro Tag konsumieren, obwohl die Chancen gering sind.
#3 Kaufen Sie Vape-bezogene Produkte von etablierten Marken
Während die Dampfindustrie zu boomen beginnt, schaffen es auch eine große Anzahl nicht lizenzierter Hersteller, sich ins Spiel zu drängen. Vor allem aus diesem Grund wurden viele staatliche Überprüfungsverfahren für E-Zigaretten-Produkte eingeleitet, um die Markteintrittsbarriere höher zu legen und so Produkte unter dem Standard loszuwerden.
Verbraucher sollten sich in diesem Zusammenhang größere Marken mit langer Etablierung anschauen MOTI. Als Spitzenreiter auf dem globalen Vape-Markt ist MOTI ist bestrebt, mit seinen starken F&E-Fähigkeiten und seiner fortschrittlichen patentierten Technologie kontinuierlich sichere und vertrauenswürdige Vape-Produkte anzubieten. MOTI ist auch stolz auf sein leistungsstarkes After-Sales-Team, dessen Ziel es ist, dass Kunden von Anfang bis Ende die besten Produkte genießen können. MOTI ist die Marke, auf die Dampfer immer vertrauen können.